Disaster Competence Network Austria

Wissens- und Technologietransfer im Krisen- und Katastrophenmanagement

Quelle: Martin Edlinger

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Das ist das DCNA

Das Disaster Competence Network Austria (DCNA) fungiert als Bindeglied zwischen wissenschaftlicher Forschung und praktischer Anwendung im Krisen- und Katastrophenmanagement. Durch Wissens- und Technologietransfer werden Erkenntnisse aus der Grundlagenforschung umgesetzt und an Bedarfsträger der Sicherheits- und Katastrophenforschung in Österreich und darüber hinaus gerichtet.

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DCNA News

SCIENCE TALK

Von Rainer Prüller

SCIENCE TALK
"Die Wissenschaft im Einsatz für den Katastrophenschutz"

Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung lädt ein:
Science Talk: Wie gut sind wir auf den Notfall vorbereitet?
Die Wissenschaft im Einsatz für den Katastrophenschutz

Montag, 20. Jänner 2020, 19:00 Uhr
Aula der Wissenschaften, Wollzeile 27a, 1010 Wien

Podiumsdiskussion mit

  • Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Dr.h.c.mult. Harald Kainz
    Rektor TU Graz, Obmann DCNA, Kommandant FF TU Graz
  • Ao. Univ.-Prof.in Mag.a Dr.in Beatrix Karl
    Vizerektorin PH Steiermark
  • Robert Mayer, MSc
    Landesfeuerwehrkommandant Oberösterreich
  • Mag. Robert Stocker, MBA
    Leiter Krisen- und Katastrophenmanagement und Koordination Zivile Sicherheit, BMI

Moderation: Ulrike Botzenhart, Kurier

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KIRAS RELIANCE

Von Rainer Prüller

Im Rahmen des Staatlichen Krisen- und Katastrophenschutzmanagements (SKKM) stellt die Warnung und Alarmierung der Bevölkerung eine der wichtigsten Aufgaben des Staates zum Schutze seiner Bürgerinnen und Bürger dar.

Aufbauend auf dem erfolgreichen Vorgängerprojekt KIRAS PASA ist es das Ziel von BMVIT, BMI, BMLV, Land Steiermark, DCNA, als assoziierte Partner den österreichischen Medienhäuser ORF und APA sowie den Mobilfunkunternehmen A1, T-Mobile Österreich und „3“ im Rahmen von KIRAS RELIANCE die aktuelle Systemlandschaft zu vervollständigen. Neben Cell-Broadcast und Satellitenkommunikation werden auch DAB+ und Location-Based SMS als mögliche Ergänzungen untersucht, um den Grundstein für eines der weltweit resilientesten, modularsten und umfassendsten Bevölkerungs-warnsysteme zu setzen.

Das Projekt im Studienformat hat im Oktober 2019 begonnen und wird in einem Jahr Laufzeit fertiggestellt werden. Das DCNA übernimmt dabei mit seiner fachlichen Expertise die Leitung jenes Arbeitspakets, welches sich dem medienbruchfreien Anschluss der Medienhäuser und der öffentlichen Info-Screens widmet. Bis dato wurden bereits mehrere Treffen bei ORF und APA abgehalten, um die zu entwickelnden Empfehlungen so realitätsnah wie möglich zu gestalten.

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Universität der Bundeswehr München ist neues DCNA Mitglied

Von Rainer Prüller

Auf Initiative der Vizepräsidentin für Forschung, Prof. Eva-Maria Kern, wurde die Universität der Bundeswehr München Ende November 2019 als erste nicht-österreichische Universität neues Mitglied des DCNA.

Die Universität der Bundeswehr München wird durch diese Mitgliedschaft Teil unseres Netzwerks, welches mittlerweile aus annähernd 200 Expertinnen und Experten namhafter Forschungseinrichtungen, Universitäten und Unternehmen besteht, welche sich aktuellen Fragestellungen der Sicherheits- und Katastrophenschutzforschung widmen. Hier ergeben sich interessante Anknüpfungspunkte für das Forschungszentrum RISK (Risiko, Infrastruktur, Sicherheit und Konflikt) der Münchner KollegInnen, welches durch seine multidisziplinären Kompetenzen in den Bereichen Sozial-, Natur- und Ingenieurwissenschaften intensiv zur erfolgreichen Arbeit des DCNA beitragen kann.

Vizepräsidentin Prof. Eva-Maria Kern, die die Universität der Bundeswehr München innerhalb des Vereins aktiv vertreten und als Ansprechpartnerin fungieren wird über das Zustandekommen der Mitgliedschaft: „Ich freue mich, dass unsere Universität als Mitglied in das DCNA aufgenommen wurde. Für uns ergeben sich nun neue, spannende Möglichkeiten für Forschungsaktivitäten und Kooperationen. Hierzu werden bereits erste konkrete Gespräche geführt.“

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