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Menschen mit Behinderung, Kinder, ältere Menschen, Personen mit Sprachbarrieren und weitere Bevölkerungsgruppen sind im Fall von Hochwasser, Hitzewellen, Blackouts und Co. besonders vulnerabel und sollten daher besonders geschützt werden. Das Forschungsprojekt VULKANO zeigt nun anhand von ausgewählten Best Practice-Beispielen auf, mit welchen Strategien das gelingen kann und wo noch Handlungsbedarf besteht. Ziel ist es, vulnerable Gruppen in Katastrophenschutz- und Notfallplänen auf lokaler Ebene noch stärker zu berücksichtigen.
Das DCNA ist seit Anfang des Jahres an einem weiteren KIRAS-Projekt beteiligt: EMERDEC beschäftigt sich mit der Frage, wie Einsatzkräfte Entscheidungen in hochkritischen Situationen treffen und wie digitale Unterstützungssysteme sie dabei optimal begleiten können. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für die Mechanismen der Entscheidungsfindung zu entwickeln, um technologische und ethische Grundlagen für die nächste Generation von Entscheidungsunterstützungssystemen zu schaffen.
Wir freuen uns, eine neue Mitarbeiterin im DCNA willkommen heißen zu können. Luise Niebisch unterstützt das DCNA seit Anfang des Jahres als wissenschaftliche Mitarbeiterin.