Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Website. Durch die Nutzung der Website erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Hinweis: Sie können diese Box für verschiedene Informationen verwenden und einstellen ob sie wieder geöffnet werden kann.
Florentin Weiss war von März 2021 bis September 2023 Young Scientist des DCNA wurde für sein Chemie-Doktorat an der Universität Innsbruck gefördert. Nach erfolgreichem Studienabschluss hat er nun seine Karriere in der Industrie gestartet. Im Interview mit uns erzählt er unter anderem, wie er vom Young Scientists-Programm profitiert hat.
Das DCNA leitet seit Anfang Oktober 2023 ein vom Klima- und Energiefonds gefördertes Forschungsprojekt: VULKANO soll unter anderem erheben, inwieweit österreichische Gemeinden vulnerable Gruppen beim Erstellen von Notfall- und Katastrophenplänen berücksichtigen.
Wissenschaft und Technologie sind wichtig, um auf Katastrophen, ausgelöst etwa durch Hochwasser und Muren, besser vorbereitet zu sein und rasch darauf reagieren zu können. Ein mobiles Forschungslabor, ein einzigartiges vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) gefördertes Infrastrukturpaket, bringt nun Wissenschaft im Bereich Katastrophenschutz in den Einsatz. Zu Beginn der Fachtagung Katastrophenforschung des Disaster Competence Network Austria (DCNA) an der Montanuniversität Leoben wurde das Projekt vorgestellt.
Von 10. bis 13. Juni 2024 findet die INTERPRAEVENT 2024 - die internationale Konferenz zum Thema Naturgefahren im Klimawandel - zum ersten Mal in Wien im Konferenzzentrum Hofburg Wien statt.
Assistenzroboter können eine große Hilfe für Einsatzkräfte, speziell bei der Feuerwehr, sein. Aber wie hoch ist das Vertrauen in Roboter, wenn es um die gemeinsame Arbeit im Einsatzfall geht?
Im Rahmen des FFG KIRAS Projekts EASIER wird die Interaktion zwischen Assistenzrobotern und Einsatzkräften untersucht. Für eine Studie sucht das Projektkonsortium nun Teilnehmer:innen aus Einsatzorganisationen (speziell aus der Feuerwehr), die Interesse daran haben, mit einem Roboter zu interagieren und mit ihm gemeinsam kleine Aufgaben zu lösen.
Wie schon in den vergangenen Jahren sind wir bei der ASDR Naturgefahrentagung, organisiert von ASDR (Austrian Strategy for Disaster Risk Reduction) gemeinsam mit dem DCNA, der Geosphere Austria, dem Klima- und Energiefonds sowie der Stadt Kufstein mit einem Spezialworkshop vertreten. Dieses Jahr erarbeiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Rahmen des Spezialworkshops Thema "Gefahren oder Risiken – Paradigmenwechsel im Katastrophenschutz".
Am 27. Juli fand beim Tritolwerk, dem Katastrophenhilfe-Übungsplatz des Österreichischen Bundesheers, die Abschlussveranstaltung des FFG-Projekts gemeinsam mit dem deutschen Konsortium statt (dank der Förderschiene "Kooperative F&E"). Das Abschlussevent startete mit Vorträgen des Projektkonsortiums und der Fördergeber, danach wurde das System in Aktion präsentiert.