Willkommen Graz und TU München
Wir dürfen zwei neue Mitglieder im DCNA willkommen heißen: Ab sofort sind die Stadt Graz und die Technische Universität München Mitglieder des DCNA. Wir freuen uns auf eine spannende Zusammenarbeit!
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Wir dürfen zwei neue Mitglieder im DCNA willkommen heißen: Ab sofort sind die Stadt Graz und die Technische Universität München Mitglieder des DCNA. Wir freuen uns auf eine spannende Zusammenarbeit!
SCIENCE TALK
"Die Wissenschaft im Einsatz für den Katastrophenschutz"
Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung lädt ein:
Science Talk: Wie gut sind wir auf den Notfall vorbereitet?
Die Wissenschaft im Einsatz für den Katastrophenschutz
Montag, 20. Jänner 2020, 19:00 Uhr
Aula der Wissenschaften, Wollzeile 27a, 1010 Wien
Podiumsdiskussion mit
Moderation: Ulrike Botzenhart, Kurier
...zur Anmeldung!
Im Rahmen des Staatlichen Krisen- und Katastrophenschutzmanagements (SKKM) stellt die Warnung und Alarmierung der Bevölkerung eine der wichtigsten Aufgaben des Staates zum Schutze seiner Bürgerinnen und Bürger dar.
Aufbauend auf dem erfolgreichen Vorgängerprojekt KIRAS PASA ist es das Ziel von BMVIT, BMI, BMLV, Land Steiermark, DCNA, als assoziierte Partner den österreichischen Medienhäuser ORF und APA sowie den Mobilfunkunternehmen A1, T-Mobile Österreich und „3“ im Rahmen von KIRAS RELIANCE die aktuelle Systemlandschaft zu vervollständigen. Neben Cell-Broadcast und Satellitenkommunikation werden auch DAB+ und Location-Based SMS als mögliche Ergänzungen untersucht, um den Grundstein für eines der weltweit resilientesten, modularsten und umfassendsten Bevölkerungs-warnsysteme zu setzen.
Das Projekt im Studienformat hat im Oktober 2019 begonnen und wird in einem Jahr Laufzeit fertiggestellt werden. Das DCNA übernimmt dabei mit seiner fachlichen Expertise die Leitung jenes Arbeitspakets, welches sich dem medienbruchfreien Anschluss der Medienhäuser und der öffentlichen Info-Screens widmet. Bis dato wurden bereits mehrere Treffen bei ORF und APA abgehalten, um die zu entwickelnden Empfehlungen so realitätsnah wie möglich zu gestalten.