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Conference program
Hier finden Sie das aktuelle Programm der Austrian Disaster Research Days 2019.
Montag, 14. Oktober 2019 |
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09:00-10:00 Foyer |
Registrierung - Get Together |
Welcoming SessionModeration: Christian Resch |
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10:00-10:30 HS I |
Eröffnung und Begrüßung
Harald Kainz (Technische Universität Graz) Eröffnungsworte
Sektionschef Elmar Pichl (Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung)
Begrüßungsworte Bürgermeister Siegfried Nagl (Stadt Graz)
Begrüßungsworte Landeshauptmann
Hermann Schützenhöfer (Land Steiermark)
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10:30-11:00 HS I |
Keynote UNDRR
Science and Technology for Disaster Risk Reduction – die Rolle von Wissenschaft und Technologie zur Reduktion von Katastrophenrisiken
Alexander Siegmund (Universität Heidelberg)
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Plenar-Session IModeration: Christian Resch |
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11:00-12:30 HS I |
EU Civil Protection Knowledge Network – das EU-Wissensnetz für Katastrophenschutz
Michael Felfernig (Bundesministerium für Inneres)
Sicherheitsforschung als Beitrag zur Steigerung der Resilienz unserer Gesellschaft gegenüber Katastrophen Ralph Hammer (Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie)
Hybride Bedrohungen im Kontext von Katastrophenereignissen
Peter Hofer (Bundesministerium für Landesverteidigung)
Herausforedrungen im Krisen- und Katastrophenmanagement in Großstädten
Wolfgang Hübel (Stadt Graz)
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12:30-13:30 Foyer |
Networking Lunch |
Session 1A: Meteorologische GefahrenModeration: Harald Rieder |
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13:30-15:00 HS I |
Wie Warnungen wirken - Wetterwarnsysteme der ZAMG
Andreas Schaffhauser (Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik)
Niederschlagsdaten zur Hochwasserprognose im urbanen Raum
Gerald Krebs (Technische Universität Graz) und Wolfgang Schöner (Universität Graz)
Unsicherheiten in hydrometeorologischen Vorhersageketten
Mathias Rotach (Universität Innsbruck)
Temperaturabhängigkeit der Niederschlagsintensität bei geringen Dauerstufen
Herbert Formayer (Universität für Bodenkultur)
Fallbeispiel: Extremereignisse im Klimawandel
Heimo Truhetz (Universität Graz)
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Session 1B: Sicherheit kritischer InfrastrukturModeration: Robert Galler |
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13:30-15:00 HS II |
Herausforderungen beim Schutz kritischer Infrastrukturen
Jürgen Dachauer (Bundesministerium für Inneres)
Nutzung terrestrischer Sensordaten zur Sicherheitsanalyse kritischer Infrastrukturen Alexander Almer (Joanneum Research)
Social Capacity Building zur Bewältigung besonderer Herausforderungen bei Untertage Einsätzen
Renate Renner (Disaster Competence Network Austria)
Überwachung der Bauwerksicherheit im Kontext aktueller Großbauvorhaben
Werner Lienhart (Technische Universität Graz)
Vorbereitungen im Rettungsdienst in Bezug auf „Kritische Infrastrukturen“
David Wran-Schumer, Helmut Aschbacher (Österreichisches Rotes Kreuz)
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15:00-15:30 Foyer |
Coffee & Networking |
Session 2A: Ein systemischer Blick auf RisikenModeration: Barbara Juen |
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15:30-17:00 HS I |
Block I: Modellierung komplexer Risiken
Systemische Risiken – im analogen und im digitalen Zeitalter
Dietmar Neubacher und Siegfried Vössner (Technische Universität Graz)
Ganzheitliche Betrachtung von Risiken in vernetzten kritischen Infrastrukturen
Stefan Schauer (Austrian Institute of Technology)
Block II: Staatliche Risikoanalyse und Einbindung der Zivilbevölkerung
Risikoanalyse als Teil des Katastrophenmanagements - Die Rolle des SKKM
André Gazsó (Österreichische Akademie der Wissenschaften)
Modelle der Einbindung der Bevölkerung in die Risikoerfassung
Dietmar Kratzer und Barbara Juen (Universität Innsbruck)
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Session 2B: HochwasserModeration: Josef Schneider |
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15:30-17:00 HS II |
Regen bringt nicht immer Segen – kann aus Oberflächenwasserabfluss bei Gewitter Lebensgefahr entstehen? Hans Starl (IBS Austria) und Stefan Achleitner (Universität Innsbruck)
Berechnung von Hochwasserjährlichkeiten in einem sich wandelnden Klima –Limitationen und Möglichkeiten
Matthias Bernhardt (Universität für Bodenkultur)
Echtzeithochwasserprognose auf Basis satellitengestützter und im Feld erhobener Daten
Julia Band (ZAMG) und Gerald Zenz (Technische Universität Graz)
Hochwasserrisikozonierung in Österreich
Jürgen Komma (Technische Universität Wien)
Steigender Verlust von Überflutungsflächen und dessen Auswirkungen auf das Hochwasserrisiko – Mangelndes Bewusstsein?!
Helmut Habersack, Sabrina Scheuer (Universität für Bodenkultur Wien)
Interaktion fluviatiler Feststoffprozesse mit Gebäuden
Bernhard Gems (Universität Innsbruck)
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17:30-18:30
SiZi |
Generalversammlung für MitgliedervertreterInnen des DCNA Sitzungszimmer des Rektorats
Agenda gem. Einladung
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17:30-19:00 |
OPTIONAL: Stadtführung durch Graz Bitte um verbindliche Anmeldung unter office@dcna.at. |
19:00-22:00 Grazer Burg Weißer Saal |
Abendempfang durch Herrn Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer für alle KonferenzteilnehmerInnen im Weißen Saal der Grazer Burg Amt der Steiermärkischen Landesregierung, 8011 Graz-Burg |
Dienstag, 15.Oktober 2019 |
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09:00-09:30 Foyer |
Registrierung - Get Together Frühstücksempfang |
Session 3A: Massenbewegungen, Lawine und ErdbebenModeration: Christian Zangerl |
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09:30-11:00 HS I |
Lawinenwarnung in Österreich: Daten – Modelle – Warnungen Herausforderung für die Lawinenwarner und Grenzen der regionalen Warnung Arno Studeregger (Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik)
Geomonitoring von gravitativen Massenbewegungen in Österreich – Entwicklung, aktueller Stand und Visionen
Marc Ostermann (Geologische Bundesanstalt)
Estimating the hazard of slow moving landslides: challenges and approaches
Scott Kieffer (Technische Universität Graz)
Numerische Modelle - Werkzeuge des Naturgefahren-Managements in Zeiten sich ändernder Umweltbedingungen
Jörg Robl (Universität Salzburg)
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Session 3B: Industriegefahren und ihre InterdependenzenModeration: Harald Raupenstrauch |
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09:30-11:00 HS II |
Naturereignisse und ihre Auswirkungen im industriellen Umfeld
Hannes Kern (Montanuniversität Leoben)
Ist INSPIRE als Datengrundlage geeignet? Ein Beispiel für Industrieanlagen
Chris Schubert (Climate Change Center Austria)
Industrieanlagen im Visier von Hackern
Matthias Eckhart (Technische Universität Wien)
Quo vadis NatCat – Erfahrungen in der Industrieversicherung
Markus Holub (HDI Versicherung AG)
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11:00-11:30
Foyer
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Coffee & Networking |
Closing-SessionModeration: DCNA |
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11:30-13:00 HS I |
Das Bundesheer als moderner Geo-Dienstleister und Partner in der Sicherheits- und Katastrophenforschung
Friedrich Teichmann (Bundesministerium für Landesverteidigung)
Geschlechts- und gruppenspezifische Ansätze in der Katastrophenrisikoreduktion Karin Weber (Universität für Bodenkultur Wien, We4DRR)
Closing the Protection Gap – Wie schließen Staat und Versicherungswirtschaft die Versicherungslücke?
Thomas Hlatky (Grazer Wechselseitige Versicherung AG)
Zusammenfassung und Ausblick
Harald Kainz (Technische Universität Graz)
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Tagungsort
Technische Universität Graz, Campus Alte Technik
Lagepläne
Hörsaal I (HS I), Kellergeschoß
Abendempfang
Der Abendempfang durch Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer findet im Zentrum von Graz statt – im Weißen Saal der Grazer Burg.
Tagungsort
Technische Universität Graz
Rechbauerstraße 12
A-8010 Graz
Abendempfang
Grazer Burg, Weißer Saal
Hofgasse 15, 1.Stock
A-8010 Graz-Burg
Anreise
Mit dem Zug
Der Hauptbahnhof in Graz ist die Ankunfts- und Abfahrtsstation für nationale und internationale Zugverbindungen der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB). Ticketkauf sowie das Einholen weiterführender Informationen können unter diesem Link getätigt werden.
Mit dem öffentlichen Verkehr
Die Tagungsstätte ist optimal mit den öffentlichen Verkehrsmitteln angebunden. Die nächstgelegenen Haltestellen sind „Graz, Maiffredygasse“ und „Graz, Rechbauerstraße“. Das Veranstaltungsgebäude befindet sich zwischen diesen beiden Haltestellen und ist in wenigen Minuten fußläufig erreichbar. Hier finden Sie die nächstgelegene Haltestelle zum Tagungsort. Fahrten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln können über diesen Link geplant werden.
Tickets für den öffentlichen Verkehr können im jeweiligen Verkehrsmittel (Bus, Straßenbahn) gekauft werden. Eine Einzelfahrt für Erwachsene (1-Stunden Karte) kostet €2,50, ein Tagesticket für Erwachsene (1 Zone) kostet €5,50. Infos sind unter diesem Link erhältlich. Die Kosten für das jeweilige benötigte Ticket können über den diesen Link ermittelt werden.
Mit dem PKW
Mittels Individualverkehr ist der Tagungsort gut erreichbar. Die Parkmöglichkeiten sind jedoch eingeschränkt. Im Bereich der TU Graz gilt die Blaue Kurzparkzone mit einer maximalen Parkdauer von 3 Stunden. Die nächstgelegene Parkmöglichkeit bietet das Parkhaus Kaiser-Josef in der Schlögelgasse 5, wo jedoch die Tagesgebühr € 40,80 ausmacht. Dieser Link bietet die Möglichkeit zur Parkplatzsuche in Graz.